Bezeichnung |
Sprache |
Lehrform |
ECTS
SWS |
Communication 2 (COMM2)
German /
kMod
|
Deutsch |
kMod |
5.00
- |
Business English (ENG2)
English /
UE
|
Englisch |
UE |
3.00
2.00 |
Kurzbeschreibung
In der Lehrveranstaltung Business English lernen die Studierenden, klare, überzeugende, professionelle Texte zu schreiben, und erweitern ihre Sprach- und Kommunikationskompetenz, um wirtschaftliches Fachvokabular im Kontext von Zukunftstrends im Bereich Wirtschaft und Technik richtig verstehen und anwenden zu können. Zu diesen Trends gehören unter anderem Diversität und Inklusion, die Globalisierung der Wirtschaft und auch die Internationalisierung des Finanzwesens. Darüber hinaus entwickeln die Studierenden ihre mündliche und schriftliche Kommunikationskompetenz im Englischen weiter, indem sie kritisches Denken für die Erstellung von Folgenabschätzungsanalysen speziell für ein internationales Fachpublikum im Bereich Technik und Wirtschaft zur Anwendung bringen.
Methodik
Aufgaben und Aktivitäten kleinen und mittleren Umfangs; offene Aufgaben und Diskussionen in der Gruppe; Einzelaufgaben; Peer Review und Diskussion
Lernergebnisse
Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage, ...
-
Vokabular für Wirtschaft in technischem Kontext zu verstehen und einzusetzen
-
eine Analyse der wirtschaftlichen Folgen einer Technologie zu erstellen
-
sowohl mündlich als auch schriftlich darzulegen, welche unterschiedlichen Auswirkungen eine Technologie auf die Wirtschaft hat
-
Spezialvokabular und -terminologie anzuwenden, um beispielsweise ein Meeting zu leiten
Lehrinhalte
-
Wirtschaftliche Aspekte der Technik (beispielsweise Finanzierung und Investitionen, Weltwirtschaft, Online-Marketing und Verkauf, internationale Teams, sowie Diversität und Inklusion)
-
Folgenabschätzungsanalysen für Wirtschaft und Technologie
-
Business English-Präsentation
Vorkenntnisse
Englisch auf Niveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen
Literatur
-
Murphy, R. (2019). English Grammar in Use, 5th Edition. Klett Verlag.
Leistungsbeurteilung
-
25% Gruppenarbeit zur wirtschaftlichen Folgenabschätzungsanalyse
-
25% Sprachaufgabe zur wirtschaftlichen Folgenabschätzungsanalyse
-
50% Schriftliche Prüfung
|
Kreativität und Komplexität (KREKO)
German /
UE
|
Deutsch |
UE |
2.00
1.00 |
Kurzbeschreibung
Die Lehrveranstaltung führt in den Prozess der Ideenfindung ein, indem verschiedene Kreativitätstechniken erprobt werden, dabei agieren die Studierenden auch als ModeratorIn unter Einsatz entsprechender Moderationstechniken. Im Rahmen der Lehrveranstaltung setzen sich die Studierenden mit dem Phänomen „Komplexität“ auseinander, entwickeln eine systemische Grundhaltung und trainieren das Erklären komplexer Sachverhalte, insbesondere für Personen ohne größere technische Expertise.
Methodik
Impulsvortrag, Eigenstudium (Kurzvideos, Literatur, etc.), Diskussion, Gruppenarbeit, Präsentation
Lernergebnisse
Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage, ...
-
eine Kartenabfrage mit anschließender Clusterbildung und Mehrpunktabfrage zu moderieren
-
Vorgehensweisen zu ideenfindung fallorientiert umzusetzen (z.B. laterales Denken, kritisches Denken) sowie ausgewählte Kreativitätstechniken (z.B. Reizwortanalyse, morphologischer Kasten) zu erläutern und anzuwenden
-
eine systemische Denkhaltung einzunehmen und Werkzeuge für den Umgang mit Komplexität zu erläutern und anzuwenden (z.B. Wirkungsgefüge, Papiercomputer)
-
komplexe technische Sachverhalte zielgruppenspezifisch (auch für Nicht-Techniker*innen) zu erklären
Lehrinhalte
-
Moderation von Gruppen
-
Indeenfindung und Kreativität
-
Vernetztes Denken, Umgang mit Komplexität
-
Erklären komplexer Sachverhalte
Vorkenntnisse
Keine
Literatur
-
Dörner, Dietrich: Die Logik des Misslingens: Strategisches Denken in komplexen Situationen, 14. Aufl. 2003
-
Rustler, Florian: Denkwerkzeuge der Kreativität und Innovation – Das kleine Handbuch der Innovationsmethoden, 9. Aufl. 2019
-
Schilling, Gert: Moderation von Gruppen, 2005
-
Vester, Frederic: Die Kunst vernetzt zu denken, 2002
-
Lehner, Martin: Erkären und Verstehen: Eine kleine Didaktik der Vermittlung, 5. Aufl. 2018
Leistungsbeurteilung
-
Übungen, Fallbeispiele, Tests
Anmerkungen
Keine
|
Elektronik (EL)
German /
iMod
|
Deutsch |
iMod |
5.00
- |
Elektronik (EL)
German /
ILV
|
Deutsch |
ILV |
5.00
3.00 |
Kurzbeschreibung
Es werden die Grundlagen elektronischer Bauteile wie Transistor und Operationsverstärker, der Entwurf und die Simulation elektronischer Schaltungen und Filter und ausgewählte Themen wie Schaltwandler, Optoelektronik und Analog-Digital-Wandler vermittelt.
Methodik
Integrierte Lehrveranstaltung
Lernergebnisse
Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage, ...
-
grundlegende Bauteile der Elektronik zu charakterisieren und auszuwählen
-
elektronische Schaltungen zur Signalaufbereitung zu entwerfen und zu simulieren
-
Ströme, Spannungen und Signalverläufe in elektronischen Schaltungen zu analysieren
Lehrinhalte
-
Diskrete Halbleiter
-
Transistorschaltungen
-
Operationsverstärker-Schaltungen (Verstärker, Kippschaltungen)
-
Passive und aktive Filter, Bode-Diagramm
-
Schaltwandler
-
Optoelektronik
-
ADC und DAC
Vorkenntnisse
Elektrotechnik
Literatur
-
Beuth, K. / Beuth, O. (2003): Elementare Elektronik, Vogel Fachbuch
-
Tietze, U. / Schenk, C. / Gamm, E. (2010): Halbleiter-Schaltungstechnik, Springer
Leistungsbeurteilung
-
LV-immanente Leistungsbeurteilung (Übungsaufgaben, schriftliche Kurztests)
Anmerkungen
Keine
|
Fundamentals of Assistive Technologies (FAT)
German /
kMod
|
Deutsch |
kMod |
5.00
- |
Elektronik Labor (ELAB)
German /
LAB
|
Deutsch |
LAB |
2.00
1.00 |
Kurzbeschreibung
Es werden die Bedienung und Anwendung grundlegender Geräte eines Elektronik-Labors wie Netzgerät, Multimeter, Funktionsgenerator und Oszilloskop sowie der Aufbau und die Funktionskontrolle von Schaltungen mit Transistoren und Operationsverstärkern vermittelt.
Methodik
Laborübung
Lernergebnisse
Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage, ...
-
Elementare elektronische Messaufgaben (z.B. Strommessung) durchzuführen und zu dokumentieren
-
Messgenauigkeit und Fehler zu identifizieren
-
Sicherheitsvorschriften der Messtechnik anzuwenden
-
Messgeräte (z.B. Oszilloskop, Funktionsgenerator) zu bedienen und korrekt einzusetzen
Lehrinhalte
-
Messung von Strom und Spannung
-
Messungen an Spannungsquellen
-
Messung von Wechselgrößen
-
Signalaufbereitung (Verstärkung, Filterung)
-
Messungen an der Netzversorgung
Vorkenntnisse
Elektrotechnik
Literatur
-
Parthier, R. (2014): Messtechnik: Grundlagen und Anwendungen der elektrischen Messtechnik, Springer Vieweg
-
Kiencke, U. / Eger, R. (2008): Messtechnik, Springer
Leistungsbeurteilung
-
Praktische Umsetzung von elektronischen Schaltungen inklusive Ausarbeitung von Laborprotokollen sowie Funktionsnachweis
Anmerkungen
Keine
|
Fundamentals of Assistive Technologies (FAT)
English /
ILV
|
Englisch |
ILV |
3.00
2.00 |
Kurzbeschreibung
Dieser Kurs ist vermittelt Basiswissen zu den Themen Behinderung und Assistive Technologien. Sie lernen Arten von Behinderungen und medizinische Grundlagen kennen. Weitere Schwerpunkte sind verschiedene Arten von Assistiven Technologien, Barrierefreies Design und Usability.
Methodik
Eigenstudium (Kurzvideos, Literatur), Vorträge der LektorInnen, Gruppenarbeit, Ausarbeitung einer AT-bezogenen Aufgabe (zb. Recherche)
Lernergebnisse
Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage, ...
-
Verschiedene Arten von Behinderungen zu erkennen und zu klassifizieren
-
Anatomische und physiologische Gründe für eine Behinderung und resultierende Beeinträchtigungen zu kennen
-
Aktuelle technische Hilfsmittel zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen zur kennen und geeignete Technologien für bestimmte Anwendungen auswählen zu können
-
Die Grundkonzepte von Active Assisted Living (AAL) und Augmentative and Alternative Communication (AAC) zu erläutern
-
Barrierefreiheitsanforderungen für digitale Dokumente und Webseiten zu kennen und Dokumente auf Barrierefreiheit prüfen zu können
-
Die Begriffe "HCI", "Usability" und "UX" und ihre Definitionen zu verstehen
-
Informationen zum User Centered Design-Prozess und der damit verbundenen Standardisierung zu haben und diese anwenden zu können
Lehrinhalte
-
Anatomischer und physiologischer Hintergrund von Behinderungen
-
Arten von Behinderungen
-
Arten von Assistiven Technologien pro Behinderung
-
Grundlagen der Alternativen und Augmentativen Kommunikation (AAC)
-
Grundlagen der Digitalen Barrierefreiheit
-
Grundlagen der Mensch-Computer-Interaktion (HCI), Benutzerfreundlichkeit und Benutzeroberflächendesign
-
Gestaltungsprinzipien für alle
-
Verwendung des Assistive Technology Integration and Construction Set (AsTeRICS)
-
Verwendung der Arduino IDE und Einführung in die Assistive Technologies FLipMouse und FABI
Vorkenntnisse
keine
Literatur
-
Assistive Technology Skriptum (Aigner, David, Deinhofer, Nemec, Sabic, Veigl) (derzeit in Überarbeitung)
-
Buch: Suzanne Robitaille: The Illustrated Guide to Assistive Technology and Devices (New York: Demos Medical publishing, 2010)
Leistungsbeurteilung
-
Fallbeispiele, schriftliche/mündliche Prüfung, Übungsaufgaben
Anmerkungen
Keine
|
Kommunikationsnetze (CN)
German /
iMod
|
Deutsch |
iMod |
5.00
- |
Kommunikationsnetze (CN)
German /
ILV
|
Deutsch |
ILV |
5.00
3.00 |
Kurzbeschreibung
Dieser Kurs vermittelt die technischen Grundlagen von Kommunikations- und Computernetzwerke. Dabei werden Aufgaben gelöst, die im Berufsbild eines Junior-Netzwerkadministrator vorkommen.
Methodik
Vortrag, Eigenstudium, Diskussion
Lernergebnisse
Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage, ...
-
die grundlegenden Eigenschaften, sowie Hard- und Software, von Kommunikationsnetzen zu erklären
-
das OSI Layer Model und das TCP Layer Model zu analysieren und wichtige Protokolle, inkl. Vor- und Nachteile, zu benennen
-
ICMP-Applikationen anzuwenden und zu erklären
-
die Berechnung zur Aufteilung eines Netzes in mehrere kleinere Subnetze (Netzwerkadresse, Broadcastadresse, Hostadressen) durchzuführen
-
mittels GNS3 einfache Netze zu konfigurieren(Router)
Lehrinhalte
-
Elemente der technischen Kommunikationsnetze
-
Komponenten und Geräte
-
Klassifikation der Kommunikationsnetze
-
Netzwerk-Topologien
-
Definition und Beispiele der Internetprotokoll-Dienste/Services
-
TCP/IP- und OSI Referenzmodelle
-
Netzwerkmedien und ihre physikalischen Effekte
-
Ethernet und IEEE 802.3 Frames
-
LAN, LAN-Standards
-
IPv4, CIDR, ,VLSM, IPv6
-
Internet Protocol, ARP, ICMP,DHCP,DNS
-
Datagrammformate
-
Forwarding und Routing
-
UDP und TCP
Vorkenntnisse
Keine
Literatur
-
C. Kozierok. (2004): TCP/IP Guide, No Starch Press
-
Andrew S. Tanenbaum / Hübner, C. (2012), Computernetzwerke: Pearson Studium; Auflage: 5., aktualisierte Auflage
Leistungsbeurteilung
-
Übungen, Tests, LV-immanente Beurteilung
Anmerkungen
Keine
|
Mathematik für Engineering Science 2 (MAES2)
German /
iMod
|
Deutsch |
iMod |
5.00
- |
Mathematik für Engineering Science 2 (MAES2)
German /
ILV
|
Deutsch |
ILV |
5.00
3.00 |
Kurzbeschreibung
Die Lehrveranstaltung „Mathematik für Engineering Science 2“ hat das Ziel, grundlegende mathematische Fertigkeiten und strukturierte Denkweisen zu vermitteln. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der Analysis.
Methodik
Verzahnung von Präsenzunterricht (Vorlesung, Übungen) mit Selbststudium zur Vor- und Nachbereitung.
Lernergebnisse
Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage, ...
-
Folgen und Reihen hinsichtlich Konvergenz zu untersuchen
-
Grenzwerte bzw. das asymptotische Verhalten von Funktionen zu berechnen
-
die Definition der Ableitung einer Funktion zu erklären und geometrisch zu interpretieren
-
Ableitungsregeln in einem fachrelevant adäquaten Ausmaß anzuwenden
-
Funktionen mithilfe der Differentialrechnung zu analysieren (u.a. hinsichtlich Extremwerten, Krümmungsverhalten) bzw. lokal durch Taylorpolynome zu approximieren
-
bestimmte, unbestimmte und uneigentliche Integrale zu berechnen
-
bestimmte Integrale als Fläche bzw. im fachrelevanten Kontext zu interpretieren
-
gewöhnliche Differentialgleichungen zu klassifizieren
-
grundlegende gewöhnliche Differentialgleichungen mittels Standardmethoden zu lösen und im fachrelevanten Kontext zu interpretieren
Lehrinhalte
-
Folgen, Reihen
-
Differentialrechnung
-
Integralrechnung
-
Gewöhnliche Differentialgleichungen
Vorkenntnisse
Mathematik für Engineering Science 1
Literatur
-
Tilo Arens, Frank Hettlich, Christian Karpfinger, Ulrich Kockelkorn, Klaus Lichtenegger und Hellmuth Stachel: Mathematik. Springer Spektrum (aktuell: 4. Auflage 2018).
Leistungsbeurteilung
-
Grundlage der Leistungsbeurteilung sind 10 (Online-)Quizzes, zwei Übungstermine und zwei schriftliche Tests. Die qualitativen Beurteilungskriterien für Übungen und Tests sind das Vorhandensein eines adäquaten Grundverständnisses und der benötigten rechentechnischen Fertigkeiten.
Anmerkungen
keine
|
Microcontroller Technology (MC)
English /
iMod
|
Englisch |
iMod |
5.00
- |
Microcontroller Technology (MC)
English /
LAB
|
Englisch |
LAB |
5.00
3.00 |
Kurzbeschreibung
In der Lehrveranstaltung wird der Umgang mit Mikrocontrollern - speziell die Entwicklung von Embedded Software zur Ansteuerung von verschiedenen Peripherieeinheiten thematisiert. Dies umfasst sowohl die Interaktion mit Sensoren und Aktoren als auch mit einem PC, der oftmalig zur Visualisierung von entsprechenden Daten und Remote-Steuerung herangezogen wird.
Methodik
Impulsvorträge, Laborübungen und Programmierung eines Mikrocontrollers unter zur Hilfenahme eines kommerziellen Evaluationboards
Lernergebnisse
Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage, ...
-
bare-metal Embedded Systems Software zu entwickeln.
-
Embedded Build-Systeme (Cross-Development, Remote Debugging etc.) effizient zu verwenden.
-
die Funktionsweise von typ. Peripherieeinheiten (Interrupt, GPIO, Timer, ADC, UART etc.) zur erklären, diese zu konfigurieren und anzusteuern.
-
mit Hilfe des Mikrocontrollers und geeigneten Sensoren und Aktoren mit der Umgebung zu interagieren um diese zu beobachten und zu steuern.
-
Embedded Software am Beispiel von studiengangsspezifischen Aufgaben und Projekten unter zur Hilfenahme einer kommeruiellen Mikrocontroller Entwicklungsplattform zu entwickeln.
Lehrinhalte
-
CPU Architekturen moderner Mikrocontroller
-
Cross-Development & Cross-Debugging
-
Lesen und Arbeiten von und mit Schaltplänen, Datenblättern, Application Notes und einer HAL API Dokumenten
-
Interrupts
-
General Purpose Input/Output (GPIO)
-
Timer, Real-Time Clock, Watchdog
-
Analog-to-Digital and Digital-to-Analog Conversion (ADC/DAC)
-
Universal Asynchronous Receiver/Transmitter (UART)
-
Serial Peripheral Interface (SPI)
-
Inter Intergrated-Circuit (I2C)
-
Implementierung von studiengangsspezifischen Aufgaben und Projekten
Vorkenntnisse
Hardwarenahe SW Entwicklung (fundierte Programmierkentnisse in C), Digitale Systeme & Computerarchitektur
Literatur
-
H. Bernstein, "Mikrocontroller - Grundlagen der Hard- und Software der Mikrocontroller ATtiny2313, ATtiny26 und ATmega32", Springer Vieweg, 2020, ISBN 978-3-658-30066-1.
-
M. Fischer, "ARM Cortex M4 Cookbook", Packt Publishing, 2016, ISBN-10: 1782176500.
-
T. Martin, "The Insider's Guide To The STM32 ARM Based Microcontroller", Hitex Ltd., 2008, ISBN: 095499888.
-
A. Kurniawan, "STM32 Nucleo-32 Development Workshop", PE Press, 2018.
-
J. Yiu, "The Definitive Guide to ARM Cortex -M3 and Cortex-M4 Processors", Newnes, 2014, ISBN13: 978-0-12-408082-9.
Leistungsbeurteilung
-
Test, Bewertung der Abgabe individueller Übungsaufgaben und Projekte
Anmerkungen
Keine
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